Heute soll es einmal gar nicht so viel Text werden, sondern ein paar Bilder die für sich genommen wirken können. Sollen. Dürfen.
Buchliebhaber kennen das Problem: Wie bringt man sie unter, seine Schätzchen? Hier stelle ich die von mir genutzten Möglichkeiten vor.
„Schwebende“ Bücherregale sind in jedem Fall ein Blickfang. Doch in erster Linie sind sie praktisch. Wenn ihr es ausprobiert, werdet ihr überrascht sein, wieviele Bücher man hier tatsächlich unterbekommt.
Um einmal die Frage aller Besucher gleich vorwegzunehmen: Ja, man kommt an jedes Buch bequem heran. Nein, der Stapel stapelt sich nicht auseinander. Und ja, die Anordnung der Bücher ergibt Sinn.
Mein ganz neues Lieblingsstück ist dieses Bücherwunder. Das geschulte Auge erkennt schnell, hierbei handelt es sich um eine Kabeltrommel!
Auf Rollen gestellt, kommt man bequem per Drehung des Gesamtgebildes an jedes Buch heran.
Ein bisschen Vintage… Idee geklaut. Umsetzung einzigartig.
Ich bin mir sicher, auch für die nächsten feinblättrigen Untermieter wird sich ädaquater Wohnraum finden. Bücherehrenwort.